My greeting today should be: Namaste, Hi, Hallo, Hoi, Salut,
when I take a look at the visitor statistics by country.
This is increasingly due to the quality and availability of the translator tools we can use to communicate across language barriers.
This is very helpful!
If people can communicate, they can come together, misunderstandings can be avoided and reservations can be overcome. We always tend to emphasize the disadvantages of progress and forget to be aware of the opportunities that lie in progress. The danger does not lie in progress, but in our use of it.
It is as if the builders of the Tower of Babel had found a way to continue building their tower after all. Perhaps not with the aim of becoming overconfident and surpassing God, but with the aim of developing, becoming smarter and better.
E.S.
„The Bible tells of a people from the East who speak one (holy) language and settle in the plain in a land called Shinar. There they wanted to build a city and a tower with a spire reaching to the sky. So the Lord came down to see the city and the tower that the children of men were building. Now he fears that nothing will be beyond their reach, no matter what they set out to do, that is, that the people might become overconfident and shrink back from anything that comes into their minds. God confuses their language and drives them out over the whole earth. The continued work on the tower is forced to come to an end because the confusion of language caused by a miracle of God makes the necessary communication between the people building the tower virtually impossible.“
Source: https://de.wikipedia.org/wiki/Turmbau_zu_Babel
Translated with DeepL.com (free version)
Meine heutige Begrüßung müsste lauten: Namaste, Hi, Hallo, Hoi, Salut,
wenn ich die Besucherstatistik nach Ländern betrachte.
Das dies so ist, hat zunehmend mit der Qualität und Verfügbarkeit der Übersetzer-Tools zu tun, die wir einsetzen können, um uns über die Sprachbarrieren hinweg zu verständigen.
Das ist sehr hilfreich!
Wenn Menschen sich verständigen können, können sie zusammenfinden, können Missverständnisse vermieden und Vorbehalte überwunden werden. Wir neigen dazu, immer sehr stark die Nachteile des Fortschritts zu betonen und vergessen uns die Chancen bewusst zu machen, die im Fortschritt liegen. Deren Gefahr ja nicht, im Fortschritt liegt, sondern in unserem Gebrauch davon.
Es ist, als hätten die Erbauer des Turms von Babel, doch eine Möglichkeit gefunden, ihren Turm weiter zu bauen. Vielleicht gar nicht mit dem Ziel übermütig zu werden und Gott zu übertreffen, sondern, mit dem Ziel sich zu entwickeln, klüger und besser zu werden.
E.S.
„Die Bibel erzählt von einem Volk aus dem Osten, das die eine (heilige) Sprache spricht und sich in der Ebene in einem Land namens Schinar ansiedelt. Dort will es eine Stadt und einen Turm mit einer Spitze bis zum Himmel bauen. Da stieg der Herr herab, um sich Stadt und Turm anzusehen, die die Menschenkinder bauten. Nun befürchtet er, dass ihnen nichts mehr unerreichbar sein [wird], was sie sich auch vornehmen, das heißt, dass das Volk übermütig werden könnte und vor nichts zurückschreckt, was ihm in den Sinn kommt. Gott verwirrt ihre Sprache und vertreibt sie über die ganze Erde. Die Weiterarbeit am Turm endet gezwungenermaßen, weil die durch ein Wunder Gottes aufgetretene Sprachverwirrung die notwendige Verständigung der am Turm bauenden Menschen untereinander so gut wie unmöglich macht.“
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Turmbau_zu_Babel